GPS und Geocaching| Hardware|Autofahrer
Der Autofahrer ist nicht nur fremden Städten ohne Beifahrer und Stadtplan aufgeschmissen, wenn es eine unbekannte Adresse zu finden gilt. Ein Navigationsgerät im Auto sollte also auf aktuelles Kartenmaterial zurückgreifen können, in dem auch Einbahnstraßen und Hausnummern verzeichnet sind. Ideal ist die zusätzliche Auswertung von Verkehrsinformationen wie Baustellen oder Staus (TMC). Zur Planung ist zwar eine Kartendarstellung ganz schön, doch während der Fahrt lenken prägnante Symbole und eine klare Sprachausgabe weniger ab.
Beim Kauf sollte man auch unbedingt auf die "Benutzerschnittstelle" achten: Wie fummelig ist die Eingabe des Fahrtzieles, werden Zwischenstationen berücksichtigt, gibt es eine Datenbank für schon einmal angefahrene Ziele? Während hier werkseitig vom Autohersteller angebotene Systeme kräftig punkten (was sich extrem im Preis niederschlägt), ist bei den Kompaktgeräten für den Radioschacht Augenmaß gefragt: Ist der Einbauschacht so plaziert, daß Bedienknöpfe und Display gut erreichbar sind? Manchmal verhelfen Sprachausgabe und eine separate Fernbedienung zum Kompromiß.
Falltürchen: Bei einigen einfachen Geräten schließen sich die gleichzeitige Benutzung von Navigation (Daten-CD) und CD-Spieler gegenseitig aus, da sie auf das selbe CD-Laufwerk zugreifen. Alternativ bieten sich Geräte an, die auf die Armaturentafel montiert werden. Solche Geräte lassen sich gegebenenfalls auch mit Motorrad und Sportboot nutzen. Unter dem Strich: Autonavigation soll einfach und schnell zum Ziel führen.
Der preiswerte Einstieg ist nicht ganz ohne Tücken: Sicht, Bedienung, Updates... (Bild: Blaupunkt)
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